10 Website-Typen in 2023, die du kennen musst
Website-Typen in 2023: Das Webdesign ist super wichtig, wenn du deine Marke oder Unternehmen erfolgreich aufbauen willst. Warum? Die Welt ist online. Schon lange! Unfassbar, aber alle drei Sekunden wird eine neue Website erstellt! Im Jahr 2023 gibt es etwa 1,13 Milliarden Websites im Internet. Natürlich sind diese nicht alle gleich. Es gibt viele verschiedene Website-Typen. Bei meiner Arbeit merke ich immer wieder, dass viel Verwirrung darüber herrscht, welche Website-Arten es gibt und welche für dein Ziel am besten funktionieren.
Als Inhaber eines Unternehmens oder als verantwortlicher Marketing-Mitarbeiter solltest du die verschiedenen Website-Typen kennen. Es gibt verschiedene Typen von Websites, weil sie unterschiedliche Ziele verfolgen. Damit du entscheiden kannst, welchen Typ du brauchst, habe ich diesen Artikel geschrieben. Danach ist es dir möglich, das perfekte Website-Format für dein Ziel zu finden, selber umzusetzen oder von einem Dienstleister erstellen zu lassen.
Hier sind die 10 verschiedenen Website-Typen:
- Homepage
- Landingpage
- Onepager
- Portfolio Website
- Corporate Website
- E-Commerce-Webseite
- Blogs
- Online-Verzeichnisse
- Social-Media-Webseiten
- Magazin-Website
1. Homepage
Die Mutter aller Internetseiten ist der Website-Typ Homepage. Jeder kennt sie, aber viele verwenden den Begriff völlig falsch. Meine Kunden sprechen oft davon, dass sie eine Homepage brauchen. Oder fragen mich, ob ich ihnen eine Homepage erstellen kann. Sie meinen damit eine komplette Website inklusive Unterseiten. Der Begriff Homepage beschreibt aber nur die erste Seite im Root-Verzeichnis der Website.
Das ist i.d.R. die Startseite. Nicht mehr und nicht weniger. Sei also vorsichtig, wenn du dir eine Homepage anbieten lässt. Übrigens ist die Homepage nicht mit einem Onepager zu verwechseln. Ich erkläre weiter unten, was ein Onepager ist. Synonyme für Homepage sind: Einstiegsseite, Startseite, Hauptseite oder Landingpage. Auch der Begriff Landingpage wird in diesem Zusammenhang falsch verwendet. Warum, erkläre ich im Abschnitt Landingpage.
Die Homepage ist die erste Seite, die deine Besucher sehen. Sie repräsentiert das Gesicht deines Unternehmens oder deiner Marke. Als Ausgangspunkt ist die Homepage mit den wichtigsten Seiten deiner Website verlinkt. Deine Homepage dient den Seitenbesuchern, um zu den anderen Unterseite zu kommen. Das die meisten Leute über deine Homepage zu dir kommen, stimmt nicht immer.
Nur die, die deine Marke oder die Internet Adresse (URL) kennen, landen auf deiner Homepage. Betreibst du Suchmaschinenoptimierung (SEO) und hast bspw. Blog-Beiträge zu bestimmten Themen. Themen, die Interessierte suchen, dann landen sie auf der Seite, die in der Suchmaschine für diese Suche ranken. In dem Fall auf einen entsprechenden Blogartikel.
Im Internet findest du die verschiedensten Formen einer Homepage. Gute Startseiten und weniger gute. Doch was macht eine gute Homepage aus? Da ich selber seit über 20 Jahren Webdesigner bin und schon viele Homepages gestaltet habe, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, worauf es ankommt. Hier sind zwei der wichtigsten Punkte.
Das Design der Homepage
Studien zeigen, dass über 46% der Internetnutzer die Glaubwürdigkeit anhand des Designs beurteilen. Ob die Homepage ihnen gefällt oder nicht, entscheiden sie in nur 0,05 Sekunden. In dieser kurzen Zeit können sie keine Texte oder Bilder komplett erfassen. Das Homepage Design muss also auf den ersten Blick überzeugen.
Worum geht es auf der Homepage?
Ich habe schon viele Homepages analysiert. Oft wird man auch nach langem Scrollen nicht schlau, worum es auf der Seite geht. Ich frage mich dann immer: Was wird hier eigentlich angeboten? Vermeide bitte auch Begrüßungen, wie “Herzlich willkommen auf unserer Website”. Das wichtigste Element ist die Headline.
Die Überschrift ist der #1 Grund, ob Besucher auf deiner Homepage bleiben oder sie gleich wieder verlassen. Du kennst das Sprichwort: “Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.“ Und das steht und fällt mit der Überschrift. Du musst diese drei Fragen beantworten:
- Was ist dein Angebot?
- Für wen ist dein Angebot?
- Was ist dein Wertversprechen?
Beantworte diese Fragen im Kopfbereich (Header) deiner Homepage und jeder weiß sofort, worum es auf deiner Seite geht.
BILD Elbstadt Events
Ein Beispiel für die klare Kommunikation im Header der Homepage ist die Website von Elbstadt Events aus Magdeburg.
Achte auf die klare Headline. Beim Besuch der Seite ist sofort klar, worum es geht. Danach erst geht es mit den anderen Teilen der Homepage weiter.
2. Landingpage
Eine Landingpage gehört zu den Website-Typen, die aus dem Online-Marketing nicht mehr wegzudenken sind. Landingpages sind Teil von Marketing Kampagnen und Marketing Funnel (Trichter). Das Ziel von diesem Website-Typ ist es, die Besucher zu einer bestimmten Handlung zu führen. Man spricht dann davon, dass Besucher auf der Landingpage konvertieren.
Gute Landing Pages sind Conversion optimiert. Alle Elemente, wie Text, Bilder und Grafiken, ordnen sich diesem Ziel unter. Alles andere wird bewusst weggelassen. Das bedeutet auch, dass eine Landingpage keine Navigation oder ausgehende Links hat. Denn das würde die Besucher verwirren oder von der Seite wegführen.
Ein wichtiger Bestandteil einer Landing Page ist der Call-to-Action (CTA). Hiermit wird der Nutzer aufgefordert, die gewünschte Handlung auszuführen. CTAs sind optisch auffällig, präsent und kontrastreich gestaltet. Sie sollen dem Nutzer buchstäblich ins Auge springen. Sicher hast du schon Button gesehen, auf denen stand, „jetzt kontaktieren“. Hier findest du einen Artikel zu CTA-Optimierung.
https://www.netflix.com/de/
Ein gutes Landing Page Beispiel ist die Anmeldeseite von Netflix. Hier sieht man sehr gut die beschriebenen Eigenschaften. Diese Landing Page ist nicht kompliziert, sie ist super einfach und klar aufgebaut. Above-the-fold befindet sich die Headline mit dem Wertversprechen und einem simplen Anmeldeformular. Above-the-fold ist der sichtbare Bereich beim Öffnen der Seite (ohne zu scrollen). Es wird auch Hero Section genannt.
Ebenfalls in diesem Bereich: Das Anmeldeformular, bei dem nur die E-Mail Adresse eingetragen werden muss. Kein Vorname, kein Nachname, keine Telefonnummer, nichts. Nur die Mail. Dafür ein super auffälliger CTA mit: Loslegen. Bist du als Nutzer noch nicht überzeugt, zeigt dir Netflix’s Landingpage vier starke Argumente beim Herunterscrollen. Kurz und auf den Punkt gebracht.
Die Darstellungen sind nicht statisch, sondern bewegen sich. Du bekommst z.B. ein Gefühl dafür, wie es ist, durch Netflix zu navigieren. Es läuft Stranger Things, eine super erfolgreiche Serie mit hohem Bekanntheitsgrad. Danach folgt ein FAQ-Bereich mit häufig gestellten Fragen. Mögliche Unsicherheiten der Nutzer werden damit behoben.
Sie schafft zusätzliche Sicherheit und Klarheit. Für die Conversion und die SEO-Optimierung ein unglaublich hilfreiches Element. Netflix ist natürlich auch eine Video Website. Folge dem Link, falls du mehr darüber erfahren möchtest.
3. Onepager
Ein Onepager (Einseiter) ist eine One Page Website ohne Unterseiten. Die Inhalte werden auf einer einzigen Seite angezeigt. Dadurch sind sie teilweise auch sehr lang. Landingpages sind in der Regel Onepager. Die Links in der Navigation führen nicht zu anderen Seiten, sondern zu Sektionen der gleichen Seite. Dafür werden Anker-Links (englisch Anchor Link) verwendet.
Anker-Link
Ein Anker-Link wird auch Sprungmarke genannt und ist eine spezielle URL. Für einen verlinkten Anker muss erst der Anker gesetzt werden und dann die Verlinkung.
Diese Link-Art wird auch für Inhaltsverzeichnisse verwendet. Dadurch muss man nicht Scrollen und springt direkt zum gewünschten Bereich. Das verbessert die Usability der Website.
INFO Ankername
Der Anker wird mit einer eindeutigen ID gesetzt. Für eine Überschrift z.B. Code:
<h3 id=“Ankername“>Überschrift</h3> Der Link sieht dann so aus. Code: <a href=“#Ankername“>Link zur Überschrift</a>
Onepager sind ein Webdesign-Trend, der Vor- und Nachteile hat.
Vorteil One-Pager
- conversion optimierte Landingpage z.B. für Online-Marketing-Kampagnen
- perfekt für Storytelling geeignet
- Microsite für nur ein Produkt oder Dienstleistung
- einfachen Websites mit nur wenig Inhalt
- fokussiertes Ansprechen einer bestimmten Zielgruppe
One-Pager Nachteil
- Suchmaschinenoptimierung, da mehrere Keywords und Keyword-Gruppen eine Aufbau mit mehreren Seiten braucht
- komplexe, erklärungsbedürftige Angebote brauchen Platz und eine größere Struktur
- viele verschiedenen Inhalten lassen sich nicht sinnvoll darstellen
- unterschiedliche Zielgruppen können nicht angesprochen werden
4. Portfolio Website
Eine Portfolio-Website wird oft von Dienstleistern eingesetzt, die im kreativen Bereich arbeiten. Portfolio beschreibt eine Sammlung von Objekten eines bestimmten Typs.
In diesem Fall geht es um die Arbeiten eines Fotografen, Videografen, Designer oder auch eines Tischlers. Mit diesem Website-Typ präsentierst du deine Fähigkeiten der ganzen Welt. Es ist der Ort für deine Referenzen, damit jeder deine Arbeitsproben begutachten kann. Portfolios sind oft selbst kreativ aufgebaut und in Kategorien gegliedert.
Hauptaugenmerk wird auf die visuelle Darstellung der Arbeiten gelegt. Beim Fotografen sind das Fotos. Sie werden in großer Auflösung und perfekter Qualität präsentiert. Das ist aber nicht alles. Auf die Seite gehören auch Erfahrungsberichte und Fallstudien deiner Projekte. Das schafft Vertrauen und potentielle Kunden sehen, wie du die Probleme deiner Zielgruppe gelöst hast.
Und natürlich darf auch die About-Seite nicht fehlen. Der Besucher kann sehen, wer hinter den tollen Arbeiten steckt. Persönlichkeit zu zeigen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Interessenten melden und mit dir zusammen arbeiten wollen.
Portfolio Website von Demas Rusli – Photographer / Designer
5. Corporate Website
Die Unternehmenswebsite ist die Anlaufstelle für potentielle Kunden, Mitarbeiter, Partner und Presse. Alle, die Informationen über dein Unternehmen und deine Angebote suchen, werden es hier als erstes versuchen. Du solltest hier besser gleich einen guten Eindruck machen.
Die Website eines Unternehmens besteht oft aus vielen Unterseiten. Das ist auch klar. Schließlich geht es hier um das Unternehmen und die Produkte / Dienstleistungen gleichermaßen. Viele Websites dieser Art stellen auch Informationen und Dokumente in Form eines Content Hubs bereit. Das erleichtert die Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern.
In den letzten Jahren ist es immer wichtiger geworden, sich auch als starke Arbeitgebermarke zu präsentieren. Der Fachkräftemangel stellt eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Employer Branding ist damit ein wichtiger Teil der Unternehmens-Webseite. Ein Karrierebereich mit Stellenangeboten sollte daher auf keinen Fall fehlen.
Ist das Unternehmen international tätig, ist auch die Website mehrsprachig aufgestellt und bietet allen Kunden z. T. länderspezifische Informationen.
Eine gute Corporate Website ist:
- auf die Bedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten
- eine verlässliche Quelle für Anfragen deines Angebots
- macht deine Unternehmensmarke erlebbar
- vollumfänglich informativ bei Produkten und Dienstleistungen
- eine perfekte Werbung für dich als attraktiven Arbeitgeber
- stellt Informationen und Dokumente zur Zusammenarbeit bereit
6. E-Commerce-Webseite
Auf E-Commerce-Websites kaufen Menschen physische Güter, Dienstleistungen und digitale Produkte. Sie sind digitale Verkaufsläden im Internet. Diese Websites machen es möglich, zu kaufen und zu verkaufen, ohne ein stationäres Geschäft aufsuchen zu müssen. Gute E-Commerce-Seiten erleichtern das Shoppen.
Einfach und bequem durchstöbert man viele Produkte und bekommt passende oder alternative Produkte angezeigt. Das Filtern nach Kategorien und Produkteigenschaften verbessert das Shopping-Erlebnis zusätzlich. Shopsysteme sind kein Hexenwerk mehr. Auch als ungeübter Anwender lässt sich ein eigener Shop im Internet einrichten.
Eine Möglichkeit ist die E-Commerce-Plattform Shopify. Das System bietet diverse Vorlagen, die zu den Bedürfnissen fast aller Anwendungsfälle passen. Der Warenbestand kann online einfach aktualisiert werden. Die E-Commerce-Plattform ist außerdem gut vernetzt. Damit bleiben Vertrieb und Logistik immer auf dem neuesten Stand.
Beispiel für einen guten Shopify-Shop ist Freeletics. Eigentlich ein digitaler Fitnesscoach, überzeugen sie in ihrem Onlineshop mit tollem Design, perfekte Fotos und einer guten Struktur.
7. Blogs
Der Blog (der Blog oder Web-Log) ist im Grunde ein geführtes Tagebuch oder Journal auf einer Website. Ein Blogger (von Web-Logger) oder mehrere Blogger schreiben darin über bestimmte Sachverhalte und protokollieren damit Geschehnisse und Gedanken. In einem Blog werden regelmäßig Blogbeiträge bzw Artikel, Fotos und Videos veröffentlicht.
Die ersten Blogs waren persönlicher Natur. Menschen bloggten zwangloseren über das, was sie interessierte und was sie z.B. auf Reisen erlebt haben. Heute sind Blogs ein fester Bestandteil von Corporate Websites, E-Commerce-Websites und allen anderen Websites, die Suchmaschinenoptimierung betreiben.
Professioneller Experten-Content steigert die Glaubwürdigkeit und es lassen sich Produkte sowie Dienstleistungen umfänglich beschreiben. Ein Blog kann nicht nur ein Teil einer Website sein, sondern auch eine ganze Blog-Website. Viele Blogs behandeln ein spezielles Thema (Nischenwebsite).
In den Beiträgen wird dieses Thema dann ausführlich behandelt. Das sind z.B. Ratgeber, Vergleichstests oder Tutorial-Websites.
Website-Typ Blog von: Oh my gut!
8. Online-Verzeichnisse
Online-Verzeichnis, Branchen-Verzeichnis, Webverzeichnis oder auch Webkatalog. Sie alle bezeichnen den gleichen Website-Typ. In ihnen werden Informationen und Daten bereitgestellt. Das sind oft die Daten von Unternehmen aus speziellen Branchen oder Regionen. Vergleichbar mit dem Branchenverzeichnis “Gelbe Seiten“, was es anfangs noch in gedruckter Form gab.
In der Regel sind diese Verzeichnisse in Kategorien unterteilt. Der wichtigste Baustein ist jedoch die Suchfunktion. Verzeichnis-Websites haben enorm viele Unterseiten. Ohne eine Möglichkeit, in den Daten zu suchen, wäre man hoffnungslos verloren. Der Aufbau und die Pflege der Daten in den Verzeichnissen sind sehr aufwändig und benötigen viel Zeit.
Daher haben diese Seiten meist noch einen Kundenbereich. Darin können Unternehmen ihre Daten selbst eingeben, ändern und ggf. zusätzliche Informationen hinzufügen.
Website-Typ Verzeichnis von: Gelbe Seiten
9. Social-Media-Webseiten
Websites für Social Media sind die beliebtesten Webseiten überhaupt. Mittlerweile sind 91,4% der Internetnutzer in Deutschland (Stand Januar 2023) mindestens auf einer Social-Media-Plattform aktiv. Das sind 70,90 Millionen Menschen. Durchschnittlich verbringen sie täglich eine Stunde und 41 Minuten in Sozialen Medien.
Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat oder LinkedIn. Egal, wer deine Zielgruppe ist, du findest sie auf einer dieser Plattformen. Jede Plattform hat ihre eigenen Spielregeln, mit denen du dich vorher vertraut machen solltest. Aber dann gibt es keine einfachere Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu kommen.
Mit einem Account kannst du auf den Plattformen eigene Beiträge, Bilder, Videos, Infografiken, Memes und Angebote posten. So machst du auf dich aufmerksam. Beim Erstellen des Contents solltest du dich auf das konzentrieren, was auf der jeweiligen Plattform erfolgreich ist und geteilt bzw. kommentiert wird.
Auf deinem Profil sollte der Link zu deiner Website nicht fehlen. Damit sich Interessenten über dich und dein Angebot informieren können.
10. Magazin-Website
Die Welt ist digital. Und so sind die Auflagen in der Zeitschriftenbranche immer weiter gesunken. Das war der Auslöser für den Wandel vom reinen Print zu digitalen Formaten. Magazin-Webseiten sehen wir heute oft bei den Zeitungen und Magazinen von gestern. Ein Website-Magazin enthält Artikel, Fotos und Videos.
Informationen sind teilweise kostenlos oder werden angeteasert. Wenn man den kompletten Artikel lesen möchte, wird es kostenpflichtig. Ein Beispiel für diesen Website-Typ ist das t3n Magazin. Es ist ein deutschsprachiges Magazin für digitale Wirtschaft. Die Printausgabe erscheint viermal im Jahr, aber vom gleichen Verlagshaus wird auch die Onlineplattform t3n.de betrieben.
Online-Magazin-Websites gibt es für nahezu jedes Thema. Der Vorteil ist, dass die Informationen digital konsumiert werden können, ohne dass dafür Rohstoffe und Energie für den Druck anfallen. Digitale Zeitschriften sind oft eine Ergänzung zu einer physischen Ausgabe. Aber vielleicht wird es in Zukunft nur noch digital Ausgaben geben.