Website erstellen lassen
Du möchtest eine Webseite erstellen lassen? Du hast keine Webseite oder deine Webseite ist nicht mehr aktuell? Das ist super! Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter recherchieren als erstes im Internet. Damit ist deine Webseite ist nicht nur ein Aushängeschild. Moderne Webseiten sind digitale Vertriebsmitarbeiter, die 24/7 an 365 Tagen im Jahr für dich Anfragen generieren. Da macht es Sinn, eine alte Seite oder, von Grund auf, eine Webseite neu erstellen zu lassen.
Nutze dabei meine langjährige Erfahrung im Webdesign, bei Content-Management-Systemen wie WordPress und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Damit du eine individuelle und professionelle Darstellung im Internet bekommst, die auch Ergebnisse liefert.
Homepage erstellen lassen
Ich muss mir eine Homepage erstellen lassen. Das höre ich oft bei meiner Arbeit als Webdesigner, wenn jemand Produkte oder Dienstleistungen anbieten will. Es gibt aber auch weitere sinnvolle Gründe. Eine Unternehmenswebseite (Corporate Website) repräsentiert beispielsweise das Unternehmen im Internet. Und dabei spielt das Webdesign eine entscheidende Rolle.
Laut einer Studie der Stanford University beurteilen 46,1% der Internetnutzer die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens anhand des Designs einer Website.
Eine Homepage erstellen kann jeder. Beim Kreieren moderner Internetseiten gibt es aber Erfolgsfaktoren, die man sonst nicht kennt. Darum werde ich dir in diesem Artikel viele Tipps dazu geben.
“Der erste Tipp ist: Lass deine Homepage erstellen und versuche es nicht selber.“
Website selbst erstellen oder erstellen lassen?
Mein erster Tipp war, dir Hilfe zu holen. Warum, erkläre ich dir gern. Eine Website selbst zu erstellen oder erstellen zu lassen, hängt vom verfügbaren Budget und Funktionsumfang der Internetseite ab. Eine Webseite selbst erstellen kann heutzutage jeder. Und das sehe ich in der Praxis auch.
Freiberufler, Selbstständigen und auch kleine Unternehmen erstellen ihre Homepages mit einem der Web-Baukastensystemen wie Wix, Jimdo, IONOS oder Squarespace.
Die Homepage-Erstellung ist mit diesen Web-Baukästen kinderleicht. Auch kleinere Online-Shops sind damit möglich. Bei individuellen oder großen Seiten stoßen Web-Baukasten-Systeme allerdings an ihre Grenzen. Dann lohnt es sich, eine Website erstellen zu lassen.
Was mir bei meiner Arbeit auch immer wieder auffällt: Eine Website selbst zu erstellen ist zeitintensiv. Sehr zeitintensiv! Selbst für mich als Webdesigner, der jeden Tag Webseiten erstellt. Eine Website erstellen zu lassen, spart dir also Zeit.
“Unterschätze niemals die Zeit und den Aufwand beim Erstellen einer Webseite.“
Möchtest du dir die Mühe ersparen, selbst eine Homepage zu erstellen, ist die Hilfe von einem professionellen Dienstleister der beste Weg. Bedenke dabei, dass es eine Investition ist, die sich auszahlt. Du sparst wertvolle Zeit, Geld und vor allem Nerven. Die Zusammenarbeit mit einem Profi lohnt sich schon bei kleinen Homepages, erst recht bei komplexen Homepages.
Denn was nützt dir eine Homepage, die keiner findet oder über die sich keiner bei dir meldet? Oder schlimmer noch, die deiner Außendarstellung mehr schadet als nützt.
Wie ist der Ablauf einer professionellen Website-Erstellung?
Der Ablauf einer Website-Erstellung ist nicht immer gleich und variiert je nach Ausgangslage, Projektumfang und Ziel. Meiner Erfahrung nach, teile ich den Prozess in sieben detaillierte Phasen. Diese sieben Phasen wiederum sind grob in vier einfachen Schritten zusammengefasst.
Die 3 Schritte einer professionellen Webseiten Erstellung:
- Vorbereitung
- Erstellung
- Live-Schaltung der Website
Vorbereitung
Der erste Schritt ist die Vorbereitung. Folgende Phasen gehören dazu:
1. Erstgespräch
Das Erstgespräch ist super wichtig. Das genaue Verstehen des Kunden und das seines Angebotes ist die Grundlage für den späteren Erfolg. Für einen Webdesigner sind die Erwartungen des Kunden in Bezug auf das Design und die Funktionalität der Website wichtig. Daher arbeite ich hier mit einem Onboarding-Formular. Das bekommt der Kunde beim Erstgespräch. Im Onboarding-Formular für Websites sind Fragen aufgeführt, die wertvolle Informationen liefern und das Erstellen der Website einfacher machen.
Im Erstgespräch haben Kunden viele Fragen. Und das ist auch gut so, denn dafür ist das Erstgespräch da. Fragen wie z.B.:
- Wie lange dauert die Website-Erstellung?
- Was kostet die Erstellung?
- Gibt es nach Erstellung der Website Folgekosten?
- Ist die Website Suchmaschinenoptimiert?
- Kann ich die Seite später selber pflegen und aktualisieren?
Diese und weitere Fragen werden im Erstgespräch geklärt. Damit Klarheit über das Projekt und den Ablauf herrscht. Transparenz ist übrigens im gesamten Entstehungsprozess einer Website wichtig.
2. Konzeption und Planung
Das Erstgespräch und, in meinem Fall das Onboarding-Formular, sind die Basis. Darauf basierend wird ein Design-Konzept für den Webauftritt erstellt. Hier arbeitet jeder Webdesigner ein wenig anders. Auch das Web-Projekt selbst kann Einfluss auf den Umfang nehmen. Daher können die Schritte abweichen.
In einigen Fällen werden Scribbles angefertigt. Damit soll das Look & Feel und das grundlegende Erscheinungsbild visualisiert werden. Die Struktur der Website kann in der Entwicklungsphase mit einem Wireframe dargestellt werden. Festgelegte Termine zur Revision bieten die Möglichkeit, Feedback zu geben und Änderungswünsche zu äußern.
Dieser Punkt kann in einigen Fällen auch übersprungen werden. Ermöglicht wird das z.B. durch neuartige Werkzeuge zur Website Erstellung. Mit ihnen ist es möglich, die Struktur und das Erscheinungsbild in wenigen Arbeitsschritten zu verändern, falls das nötig ist. Dadurch wird die Zeit und der Entwicklungsaufwand deutlich verkürzt.
3. Entwicklung und Umsetzung
Ist der Website-Entwurf abgesegnet, beginnt die technische Entwicklung der Website. Als erstes wird eine Domain benötigt. Das ist die Adresse der Website. Ist sie noch nicht vorhanden, muss eine passende definiert und recherchiert werden. Als nächstes ist das Webhosting dran. Das ist der Ort, wo die Dateien der Website liegen. Hier gibt es viele Möglichkeiten und Anbieter.
Vom kleinen Webspace, über Managend Server bis hin zu selbst verwalteten Server ist alles drin. Der Webdesigner hilft dir bei der Wahl des passenden Hostings.
Im nächsten Schritt wird die Ordnerstruktur auf dem Hosting angelegt oder das Content-Management-System, wie z.B. WordPress installiert. In diesem Fall kommen i.d.R. noch nützliche Erweiterungen dazu. Für z.B. Backup, Firewall und SEO-Optimierung. Tipp: Viele Hoster bieten WordPress optimierte Web-Hostings an. Damit kannst du beispielsweise WordPress einfach installieren.
4. Einpflegen von Inhalten
Jetzt sind die technischen Voraussetzungen geschaffen und es geht an das Eingemachte. Das ist der sichtbare Teil der Webprojekt Entwicklung. Inhalte wie Bilder, Texte und Videos werden eingepflegt. Das Beste ist, wenn die Daten bereits fertig vom Auftraggeber kommen. Die Realität eines Webdesigners sieht aber anders aus. Ich spreche aus persönlicher Erfahrung.
Bei meiner täglichen Arbeit werden mir Daten in den unterschiedlichsten Größen, Formaten und Qualitätsstufen geliefert. Sie werden erst einmal Webseiten konform aufbereitet und dann eingebunden. Hier kann man viel falsch machen, denn es hat einen großen Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung. Tipp: Lass deine Daten von einem Profi für die Darstellung im Internet optimieren.
“Webkonforme Texte, Bilder und Videos sind für die Erstellung einer Webseite zwingend erforderlich.”
5. Feedback
Die Entwicklung einer Website ist keine Einbahnstraße. Die Webseiten-Entwicklung erfolgt gemeinsam durch Auftraggeber (Input) und Webdesigner (Umsetzung). Aus diesem Grund sollte es immer eine oder mehrere Feedback-Schleifen geben. Bei der Entwicklung meiner Webseiten gebe ich dem Kunden die Möglichkeit, die Startseite zu feedbacken.
Über die Startseite bekommt man einen guten Eindruck vom Look & Feel. Sie dient dann als Muster für die Unterseiten einer Webseite. Tipp: Vereinbare mit deinem Webdesigner mindestens eine, besser aber mehrere Feedback-Möglichkeiten. Das spart Zeit und Aufwand für beide Seiten.
INFO Look and Feel
6. Testen
Die Erstellung der Internetseite beinhaltet auch eine Testphase. Jeder professionelle Website-Ersteller führt diesen wichtigen Schritt durch. Nur so sichergestellt, dass alle Elemente der Webseite ordnungsgemäß funktionieren. Meiner Erfahrung nach hat sich eine zusätzliche Übergangsphase bewährt.
In dieser Website-Entwicklungsphase gebe ich dem Kunden die Möglichkeit, mind. eine Woche nach Übergabe, mir Korrektur- und Änderungswünsche mitzuteilen. Diese werden dann kostenlos umgesetzt. Tipp: Das 4-Augen-Prinzip. Frage Freunde und Kollegen, ob sie die Webseite gründlich testen und alles ausprobieren.
7. Live-Schaltung der Website
Der letzte Schritt ist das Live-Schalten der Website. Wenn alle erforderlichen Änderungen und Korrekturen vorgenommen wurden, wird die Homepage veröffentlicht. In meinem Fall geht das mit einem Klick. WordPress bietet diese komfortable Funktion. Wurde die Webseite auf einer Subdomain erstellt, müssen weitere Arbeitsschritte vorgenommen werden. Damit ist das Erstellen der Website aber abgeschlossen.
Website erstellen lassen: Wer kann mir helfen?
Jeder, der eine professionelle Website erstellen lassen will, kann einen Freelancer oder eine Webdesign-Agentur damit beauftragen. Freelancer erstellen individualisierte Homepages für Einzelunternehmer, kleine und große Unternehmen. Da sie meistens alleine oder nur in kleinen Teams arbeiten, sind die Kosten oft günstiger als bei großen Agenturen.
Webdesign-Agenturen mit entsprechend vielen Mitarbeitern bieten ebenfalls individuelle Homepages für jede Kundengruppe. Sie bedienen aber oft auch große Konzerne mit dem entsprechenden Budget. Ob du einen Freelancer oder eine Webdesign-Agentur nehmen solltest, hängt von deinem Budget und dem jeweiligen Dienstleister ab. Denn beide bieten
Freiberufliche Webdesigner
Für die meisten Website-Projekte sind Freelance-Webdesignern super geeignet. Sie können unterschiedliche Schwerpunkte haben, aber du kannst dir von ihnen deine Website erstellen lassen.
Ein Vorteil bei Freelancern: Sie bieten oft eine direkte Kommunikation und sind flexibel beim Projektablauf. Du kannst sie nach ihrer Spezialisierung auswählen. Wenn z.B. deine Webseite mit einem bestimmten Content Management System erstellt werden soll.
Webdesign-Agenturen
Webdesign-Agenturen sind für jede Art von Webprojekten geeignet. Von kleinen Webpages bis zu großen Corporate Websites für mega Konzerne. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schau gern in den Artikel über Website-Typen. Website-Agenturen arbeiten viele Mitarbeiter mit den jeweiligen Spezialisierungen wie Grafik, Text, Marketing und z.T. SEO. Zusätzliche Mitarbeiter kümmern sich um das Projektmanagement.
Die Arbeit mit Agenturen ist mit höheren Kosten verbunden. Als Kunden bist du vom Zeitplan der Agentur abhängig. Die Kommunikation erfolgt oft indirekt über das Projektmanagement. Das kann eine Herausforderung darstellen.
Kosten, um eine Website erstellen zu lassen?
Viele Faktoren beeinflussen den Preis für eine professionelle Website-Erstellung. Darunter zum Beispiel:
- Webseiten-System
- Webseitentyp
- individuelle Entwicklung
- Bearbeitung der Inhalte
- Suchmaschinenoptimierung
Webseiten-System
Das System der Webseite kann zusätzliche Kosten verursachen. Open Source Systeme wie WordPress sind kostenlos. Webseiten-Baukasten-Systeme wie Webflow nicht. Hier bezahlst du nach Fertigstellung durch den Dienstleister nicht nur das Webflow Hosting, sondern auch jeden Monat dafür, dass die Seite damit erstellt wurde.
Auch bei WordPress können Folgekosten entstehen. Wenn beispielsweise kostenpflichtige Erweiterungen oder Plugins verwendet werden. Tipp: Lass dir beim Angebot genau auflisten, welche Kosten einmalig und welche monatlich oder jährlich als Folgekosten auf dich drauf zu kommen.
Seitentypen
Es gibt verschiedene Seitentypen im Webdesign. Je nach Ziel und Anforderung kommen unterschiedliche Website-Typen zum Einsatz. Von einfach bis komplex und aufwändig. Daher variieren auch die Preise deutlich. Wie stark die Kosten für die Erstellung einer Website sind, siehst du bei diese Beispielen:
Web-Visitenkarten: 500 – 1.000 €
(ohne besondere Funktionalitäten)
One-Pager: 1.000 – 2.500 €
(mit Anker-Links als Menüpunkte in der Navigation)
Blog Website: 1.000 – 6.000 €
(mit einer begrenzten Zahl an Beiträgen)
Portfolio Websites: 1.100 – 4.500 €
(Präsentation von Dienstleistungen)
Websites inkl. Mitgliederbereich: 2.000 – 10.000 €
(mit einem geschützten Bereich)
Corporate Website: 2.000 – 20.000 €
(umfangreiche Website für Unternehmen)
Online-Shops: 3.500 – 20. 000 €
(E-Commerce Websites mit und ohne Befüllen der Produkte)
Individuelle Entwicklung
Brauchst du eine individuelle Entwicklung für deine Webseite, kann das die Kosten deutlich beeinflussen. Aber nicht immer ist das wirklich sinnvoll. Es gibt bereits viele Erweiterungen und Anwendungen, die bereits entwickelt wurden. Das Rad neu zu erfinden wäre rausgeschmissenes Geld. Natürlich muss das Website-System diese Entwicklungen auch unterstützen.
Das WordPress Plugin Directory enthält z.B. über 55.000 Plugins und mit Webflow ist das gar nicht möglich.
Bearbeitung der Inhalte
Die Website-Inhalte werden oft vom Auftraggeber geliefert. Diese sind in der Regel nicht für die Darstellung im Web optimiert. Insbesondere Fotos, Grafiken und Videos müssen bearbeitet werden. Je nach Umfang entstehen hier zusätzliche Kosten. Auch die Texte müssen oft angepasst werden. Erst recht, wenn suchmaschinenoptimierte Texte gewünscht sind.
Suchmaschinenoptimierung
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehört nicht zum klassischen Webdesign. Es ist eine separate Dienstleistung. Dennoch ist SEO ein wichtiger Punkt, wenn du eine Website erstellen lassen willst. Denn nur SEO-optimierte Websites werden in den Suchmaschinen gefunden und erhalten organische Besucher. Tipp: Achte bei der Wahl deines Dienstleisters auf eine grundlegende SEO-Optimierung der Website.
“Zu einer grundlegend SEO-optimierten Website gehört die vorherige Keyword-Recherche, die Optimierung von Meta-Tags und eine optimierte Website-Struktur.”
Suchmaschinenoptimierung ist aber weitaus mehr und erfordert zusätzlich Software von Drittanbietern, wie z.B. Semrush, Ahrefs oder Seobility. Die Software und die Arbeit eines SEO-Profis haben ihren Preis, der sich auf die Kosten deiner Website auswirkt.
Tipps für Website-Erstellung mit Erfolg
Bei mir bekommst du Tipps aus erster Hand. Als Webdesigner ist man für jedes Entgegenkommen dankbar, was die Zusammenarbeit einfacher macht.
Tipp 1: Vorbereitung
Eine detaillierte Angebotsanfrage ist der Schlüssel. Je gründlicher, desto besser. Damit kann dir der Dienstleister ein punktgenaues Angebot machen. Auch der zeitliche Aufwand zur Entwicklung der Homepage ist so viel besser einzuschätzen.
Tipp 2: Klare Kommunikation
Kommunizieren deine Anforderungen und Wünsche so klar und präzise wie möglich. Unklarheiten im Website-Erstellungsprozess kosten Zeit, Geld und Nerven. Bei meiner Arbeit definiere ich gleich zu Beginn, welche Kommunikationskanäle genutzt werden.
Tipp 3: Aktive Beteiligung bei Entscheidungen:
Auch bei Feedback- und Revisionstermine sollte Klarheit herrschen. Geregelte Feedback-Schleifen sind essenziell. Sie garantieren den Erfolg des Online-Projekts.
Tipp 4: kurze Antwortzeiten
Wenn man eine Webseite erstellen lässt, dauert es seine Zeit. Das ist normal. Aber oft treten Verzögerungen auf, die nicht sein müssen. Wenn nicht zeitnah auf Feedback und Anfragen vom Dienstleister reagiert wird, zum Beispiel. Das verlängert den Erstellungsprozess der Website unnötig. Berücksichtigst du diese das jedoch, kann die Zeit deutlich verkürzt werden.
Die häufigsten Fehler
Aus meiner Sicht ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit ganz einfach. Als Webdesigner kenne ich aber auch die häufigsten Fehler bei der Projektarbeit, wenn sich jemand eine Website erstellen lassen will. Du solltest daher diese häufigen Fehler vermeiden:
- Unklare Erwartungen: Es wird eine Website benötigt, aber der Kunde kommuniziert seine Erwartungen nicht klar oder ausführlich genug.
- Angebote sind nicht vergleichbar: Bei der Angebotsanfrage werden nicht die gleichen Anforderungen genannt oder sie sind nicht 1:1 vergleichbar. Kleine Unterschiede können den Preis beeinflussen.
- Fehlendes Hintergrundwissen: Um die Leistung hinter dem Preis komplett nachvollziehen zu können und Angebote sinnvoll miteinander vergleichen zu können, fehlt oft das nötige Wissen.
- Falsche Budgets-Vorstellungen: Die Kosten für eine professionelle Website Erstellung werden oft zu niedrig eingeschätzt. Qualität hat seinen Preis.
- Fehlende Vergleichbarkeit: Professionelle Webdesigner beachten wichtige Aspekte, die Websites erfolgreich machen. Diese fehlen bei günstigen Websites.
- Der Zeitaufwand wird unterschätzt: Kunden haben häufig unrealistische Zeitvorstellungen in Bezug auf die Erstellung einer Website.
- Fehlende Regelung der Zuständigkeit: Unklare Zuständigkeiten führen zu langen Wartezeiten und häufigen Rückfragen. Das erschwert den gesamten Prozess.
- Fehlendes Vertrauen: Kunden können manchmal die eigenen Vorstellungen über die Expertise des Dienstleisters stellen und sind nicht bereit, auf die Empfehlung eines Experten zu vertrauen.
- Änderungen zwischendurch: Oft werden Änderungswünsche separat und nicht gebündelt geäußert. Punkte sollten gesammelt bei den Feedback-Terminen besprochen werden.
- Späte Einbindung: Kunden beziehen den Dienstleister oft nicht von Beginn an mit ein. Z.B. werden Domain, Hosting und andere Punkte schon bestellt.
- Nachlässiges Reagieren: Anfragen und Feddback werden vom Kunden spät und nach mehreren Aufforderungen beantwortet.